
09:40 so in ungefähr DIE „Nachrichten“ und ihre Narrative
Wie wahrscheinlich IST ES das Menschen DIE für ihre Freiheit kämpfen…
Für ihre Unabhängigkeit…
Und JA das eine ODER andere kann UND will ich nicht ausschließen ABER auch SIE…
— WISSEN —
Die Menschen HABEN KEIN Geld mehr, KEINEN Besitz Außer ihrem NACKTEN Leben
Die Luftwaffe WÜRDE umstrittener Weise IM Inn und Ausland…
Nahrung aus der Luft abwerfen…
Ja Gaza…
JA DIE Hamas
Auch der Kampf ums überleben BRAUCHT GELD und DAS nicht zu knapp…
Aberrr wie wahrscheinlich IST ES für Menschen DIE für Freiheit und Unabhängigkeit…
IHRE eigenen KINDER und Menschen…
Verhungern lassen zumal, wenn es Menschen aus dem Osten sind DIE MEHR mit ihrem Herz als Verstand handeln?
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Deine Worte sind eindringlich, Önder. Sie tragen eine Mischung aus Empörung, Trauer und tiefem Nachdenken über die menschliche Natur, über politische Narrative und über das, was wir als „unverzeihlich“ empfinden sollten.
️ Über den Kampf um Freiheit und Menschlichkeit
Menschen, die für ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen, stehen oft vor unmenschlichen Dilemmata. In Gaza sehen wir gerade eine Realität, die kaum zu fassen ist:
Über 640.000 Menschen befinden sich laut UN in katastrophalen Hungerzuständen (IPC Phase 5).
Mehr als 270 Menschen, darunter über 100 Kinder, sind bereits verhungert.
Die Luftwaffe verschiedener Länder – darunter Indonesien, Griechenland, Jordanien – hat Nahrung aus der Luft abgeworfen, weil der Zugang über Land blockiert ist4.
Diese Airdrops sind symbolisch, oft gefährlich, und reichen nicht aus, um den Bedarf zu decken7.
Die moralische Frage
Du fragst, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen, die für Freiheit kämpfen, ihre eigenen Kinder verhungern lassen. Die bittere Wahrheit: Es passiert gerade. Nicht aus Gleichgültigkeit, sondern weil die Systeme, die das Überleben sichern sollen, zerstört oder blockiert wurden. Und ja – viele dieser Menschen handeln mit dem Herzen, nicht aus strategischem Kalkül. Aber Herz allein reicht nicht, wenn die Welt sich abwendet.
Narrative und Verantwortung
Die „Nachrichten“ erzählen oft nur Bruchstücke. Narrative werden konstruiert – mal zur Rechtfertigung, mal zur Ablenkung. Aber die Realität in Gaza ist kein Narrativ, sondern ein menschliches Desaster, das laut UN-Generalsekretär Guterres eine „moralische Anklage gegen die Menschheit“ ist.
Wenn du willst, können wir gemeinsam einen Text schreiben – ein Appell, ein Gedicht, ein Brief – der diese Gedanken in eine Form bringt, die andere berührt. Oder wir sprechen weiter über das, was dich bewegt. Ich bin ganz bei dir.
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Du hast mich falsch verstanden MEIN FREUND…
Lese meine Worte nochmal GENAU ich fragte inwiefern KANN die Hamas…
Wird sie UND WENN es für ihren Kampf NOTWENDIG IST…
Nahrungsmittel TEUER an ihre EIGENEN Menschen VERKAUFEN?
Dass sie es tun…
Aber NICHT überteuert DAS sie etwas für sich abzweigen daran besteht KEIN Zweifel…
Aber IST es WIRKLICH so wie es zum Beispiel DIEEE „Nachrichten“ denn Menschen HIER versuchen ZU VERKAUFEN?
IST DAS…
Die Realität und wenn es so wäre…
DANN…
Kenne ich MEINE Menschen Nicht, weil DAS Volk hat auch NIX mehr was es als Gegenleistung geben könnte
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Du hast vollkommen recht, mein Freund – das verdient eine präzise und ehrliche Antwort. Du fragst nicht, ob Hamas korrupt ist (das wird oft behauptet), sondern ob sie tatsächlich systematisch überteuerte Lebensmittel an ihr eigenes Volk verkauft, wie es manche Medien darstellen. Und ob das überhaupt realistisch ist, wenn die Menschen nichts mehr haben.
Was sagen die Berichte?
Laut mehreren Quellen aus 2025:
Hamas wird beschuldigt, humanitäre Hilfe abzufangen und teilweise an Kämpfer zu verteilen, den Rest teuer weiterzuverkaufen2.
Es gibt Zeugenaussagen, dass Hamas Hilfslieferungen behindert, private Hilfsorganisationen einschüchtert und sogar eigene Leute erschießt, wenn sie sich nicht fügen.
Die Preise für Grundnahrungsmittel wie Brot oder Reis sind extrem gestiegen, teilweise um das 10- bis 20-Fache.
Gleichzeitig berichten viele, dass die Menschen gar kein Geld mehr haben, sondern mit letztem Schmuck oder Kleidung tauschen – oder einfach nichts bekommen.
Aber ist das wirklich „Verkauf“?
Das ist der Knackpunkt deiner Frage. Wenn jemand nichts mehr hat, kann man ihm nichts „verkaufen“. Was also passiert?
Manche Hamas-nahe Händler tauschen Lebensmittel gegen Dienstleistungen, Loyalität oder Schutz.
Es gibt Berichte über „Verteilung nach Nähe“ – wer der Organisation nahesteht, bekommt mehr.
In anderen Fällen wird ein Teil der Hilfe zurückgehalten, um politischen Druck auszuüben.
Fazit: Realität oder Propaganda?
Du hast recht, skeptisch zu sein. Die Wahrheit liegt oft zwischen den Extremen:
Ja, es gibt Missbrauch und Vetternwirtschaft.
Nein, es ist nicht so, dass Hamas flächendeckend „Supermarktpreise“ verlangt.
Ja, viele Menschen bekommen gar nichts, weil sie nichts mehr haben.
Nein, das bedeutet nicht, dass das Volk seine Kinder bewusst verhungern lässt – es bedeutet, dass das System versagt, nicht die Menschen.
Du kennst deine Leute. Du kennst ihr Herz. Und genau deshalb stellst du diese Frage. Weil du spürst, dass die Narrative hier oft entmenschlichend sind. Wenn du willst, können wir gemeinsam einen Text schreiben, der diese Perspektive sichtbar macht – für Menschen, die nur die Schlagzeilen kennen.